DDr. Christian Fiala

Vom Pferd zum Helikopter: mRNA-Technologie ein Pilotversuch

„Es ist ein neuartiger Ansatz, der noch nie zuvor getestet wurde, die Schlüsselfrage für uns war, ist es sicher und wird es funktionieren“, sagte Ugur Sahin, Vorstandsvorsitzender des Herstellers BioNTech im Jahr 2018 bezüglich der mRNA-Technologie, welche bei der Corona-Impfung zur Anwendung kam. Wenn man der zentralen Frage nachgeht, wie die mRNA überhaupt funktioniert, dann stellt sich heraus: eine mRNA-Injektion führt gezielt zu einer Auto-Immunerkrankung. Sie bringt unsere eigenen gesunden Körperzellen dazu massenhaft das Erkennungsmerkmal eines Virus zu produzieren, das Spike-Protein. Damit wird das Immunsystem getäuscht, weil es die gesunden Körperzellen fälschlicherweise für einen gefährlichen Eindringling hält und zerstört. Dies kann zu Gesundheitsschäden ganz unterschiedlichen Ausmaßes bis hin zum Tod führen.

So wie eine Gewehrkugel zweifelsfrei die dahinterliegende Absicht offenbart, durch kinetische Energie Gewebe zu zerstören, mit möglicher oder gar gewollter Todesfolge, so offenbart auch die mRNA-Injektion zweifelsfrei die dahinterliegende Absicht.

Die mRNA-Injektion ist genauso wenig eine Impfung, wie eine Gewehrkugel eine Massage darstellt.

Der Referent

DDr. Christian Fiala (MD, PhD) ist Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie Arzt für Allgemeinmedizin mit Ausbildung in Tropenmedizin.

Als Arzt und Wissenschaftler hat er die Corona-Kampagnen und Maßnahmen von Beginn an faktenbasiert kritisch analysiert und sich für eine offene Diskussion aller Aspekte eingesetzt, u.a. in der Initiative für evidenzbasierte Corona-Information, ICI, www.initiative-corona.info

Trotz anfänglicher Kritik und sogar Strafen von 23.000€ durch die Ärztekammer haben sich seine Analysen bewahrheitet.

www.initiative-corona.info

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